Die grundlegenden Behandlungsmethoden der Osteopathie


Parietale Osteopathie

Copyright: Adam Gregor/Fotolia
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Der gesamte Bewegungsapparat steht im Fokus. Mit speziellen Techniken werden Knochen, Sehnen, Bänder und Muskeln behandelt um Verklebungen und Verspannungen zu lösen & Gelenk-Blockaden zu beseitigen. Parietale Techniken werden bevorzugt angewandt bei Beschwerden wie Blockierungen der Wirbel, Rückenschmerzen, Schulter- Arm-Syndrom, Skoliose, Blockierungen im Iliosakralgelenk, Hüftgelenk-schmerzen etc.

Craniale Osteopathie

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Im Vordergrund steht hier die Behandlung des Schädels (Cranium), der Wirbelsäule, dem Kreuzbein (Sakrum) und des Nervensystems. Es wird mit sanften Techniken gearbeitet, um Störungen in diesen Bereichen zu beheben.

Craniale Techniken finden besondere Beachtung bei Symptomen wie Spannungskopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Sinusitis, Nerven-reizungen etc.

Viszerale Osteopathie

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Hier geht es um die Behandlung des Brust-, Bauch- und Beckenraumes. Bewegungseinschränkungen der inneren Organe z.B. durch Verklebungen und Verwachsungen  können zu Beschwerden führen. Viszerale Techniken werden vorrangig eingesetzt bei Problemen wie Bauchschmerzen, Verdauungs-störungen, Atembeschwerden, Blasenentzündungen etc.



 Behandlungskosten

 

Die Erstbehandlung berechnen wir mit

 97 € / Dauer ca. 1,5 h 

 Sie beinhaltet eine ausführliche Anamnese und bedarf damit eines höheren zeitlichen Aufwands.

 

Jede Folgebehandlung berechnen wir mit

85 € / Dauer ca. 1 h   

 

Neben den privaten Krankenkassen erstatten mittlerweile auch fast alle gesetzliche Krankenkassen die Kosten der osteopathischen Behandlung im Rahmen des Leistungskataloges. Nachfragen lohnt sich!